Geschichte 1960-1990

1989/1990 Der MTV Näfels Volleyball belegt in der Nationalliga B den 2. Rang, scheitert aber in den Aufstiegsspielen am NLA-Siebenten Köniz.
1988/1989 Die NLB-Saison wird auf Rang 3 abgeschlossen. Der MTV Näfels Volleyball gründet seine eigene Volleyball-Schule und gewinnt die Vereins-Trophy für ausserordentliche Verdienste in der Förderung des Spitzen- und Breitensports.
1987/1988 Der MTV Näfels Volleyball belegt in der Nationalliga B Rang 8.
1986/1987 Der MTV Näfels Volleyball beendet die NLB-Saison auf Rang 5. Rolf Hefti wird neuer MTV-Präsident.
1985/1986 Die NLB-Saison wird auf Rang 7 abgeschlossen.
1984/1985 Der MTV Näfels Volleyball wird wiederum NLB-Dritter. Er darf wegen des Verzichts von Tornado Adliswil die Aufstiegsspiele bestreiten scheitert aber. Der MTV Näfels Volleyball holt sich am Eidgenössischen Turnfest in Winterthur den vierten Turnfestsieg im Volleyball in der Kategorie Männer und den zweiten in der Kategorie Elite.
1983/1984 Der MTV Näfels Volleyball belegt in der Nationalliga B den 3. Rang.
1982/1983 Der MTV Näfels Volleyball belegt Rang 8 und steigt nach sechs Jahren in der obersten Spielklasse wieder in die Nationalliga B ab. Dadurch wird die zweite Mannschaft in die 1. Liga zwangsrelegiert. Hugo Zurfluh löst Ernst Fischli als Präsident ab.
1981/1982 Der MTV Näfels Volleyball beendet die NLA-Saison auf Rang 7. In seinen ersten Europacupspielen unterliegt Näfels in Rom gegen Toseroni und scheidet aus. Die zweiten Mannschaft steigt in die Nationalliga B auf. Der MTV Näfels Volleyball organisiert im SGU die Schweizer Cupfinals.
1980/1981 Die Volleyballer trennen sich vom Stammverein MTV Näfels (= Männerriege) und wählen in ihrer ersten HV einen Vorstand unter dem Präsidium von Ernst Fischli. Der neue Verein ist eine selbständige Untersektion des MTV Näfels und nennt sich MTV Näfels Volleyball. Die Vereinsbroschüre MTV-Info erscheint erstemals. Die NLA-Saison wird auf Rang 6 abgeschlossen. Der MTV Näfels Volleyball erreicht zum ersten Mal den Cupfinal, unterliegt in Lausanne aber dem VBC Biel knapp mit 2:3.
1979/1980 Der MTV Näfels beendet die NLA-Saison 79/80 als 4.
1978/1979 In der zweiten NLA-Saison erreicht der MTV Näfels den 6. Rang.
1977/1978 Die erste NLA-Saison wird auf dem 4. Rang abgeschlossen. Der MTV Näfels holt sich am Eidgenössischen Turnfest in Genf den dritten Turnfestsieg in der Kategorie Männer und dazu auch noch jenen in der erstmals ausgetragenen Kategorie Elite.
1976/1977 Der MTV Näfels steigt erstmals in die Nationalliga A auf.
1975/1976 Die A-Junioren des MTV Näfels gewinnen im SGU die Schweizermeisterschaften vor Servette, Lausanne UC und Satus Altstetten. Der MTV hat hohen Besuch: Die Herren aus Japan (Olympiasieger 1972 in München) bereiten sich im neu erstellten SGU Näfels auf die Olympischen Spiele in Montreal vor.
1972/1973 Der MTV Näfels steigt in die Nationalliga B auf. Die Volleyball-Abteilung erhält ihre eigene Kasse.
1971/1972 Der MTV Näfels holt sich am Eidgenössischen Turnfest in Aarau den zweiten Turnfestsieg im Volleyball.
1970/1971 Die Damenmannschaft Mikasa Näfels wird gegründet und nimmt erstmals an der Meisterschaft teil.
1968/1969 Der MTV Näfels schafft den Aufstieg in die 1. Liga und beteiligt sich mit zwei Herrenteams an der Meisterschaft.
1967/1968 Der MTV Näfels holt sich am Eidgenössischen Turnfest in Bern zum ersten Mal den Turnfestsieg im Volleyball. Der MTV Näfels nimmt erstmals mit einer Herrenmannschaft an der Meisterschaft in der 2. Liga Zürich / Ostschweiz teil.
1965 Der MTV Näfels wird Mitglied des SVBV (= Schweiz. Volleyballverband), beteiligt sich aber noch nicht an den Meisterschaften.
1960 Im Rahmen der Männerriege des MTV Näfels wird mit Volleyballspielen begonnen.