Geschichte 2000-2010

2009/2010

Team 2009/2010
Team 2009/2010

Mit den Neuzuzügen Dalibor Polak ( Spielertrainer), dem altbekannten Gustavo Meyer, Thomas Büsser ( von Volley Amriswil), durfte bei SEAT Volley Näfels wieder einmal von einer hoffentlich erfolgreichen Saison gesprochen werden. Die Qualifikationsrunde, wurde dann auch auf dem 1. Platz beendet. Durch Verletzungen von Stammspielern, wurde die Mannschaft sichtlich geschwächt. Es schlichen sich im Spiel immer mehr Fehler ein und damit gab es auch diverse unnötige Niederlagen zu verkraften. Nach der durchzogenen Zwischenrunde fehlte dem Team lediglich ein einziger Satz, um den Playoff-Final zu erreichen. Somit wurde um den 3. Platz in dieser Meisterschaft gespielt. Diese Serie ging aber klar an Lausanne UC. Im PAX VolleyCup wurde der 1/2-Final erreicht ( Niederlage gegen Lausanne UC).

2008/2009

Team 2008/2009
Team 2008/2009

SEAT Volley Näfels erlebt eine durchzogene Meisterschaft. Durch einige Verletzungen geplagt, konnte die Mannschaft nur selten ihr ganzes Potenzial ausspielen. Die Erwartung an den neuen Trainer ( Leo Carvalho/Bra) und die neuen Spieler ( Bruno / Silvio / Marcello / Jacky Gaft) war gross. Nur gerade im Cup, mit dem Einzug in den 1/2-Final ( knappe 2:3 Niederlage in Amriswil) konnten die Veranwortlichen zufrieden sein. Am Ende der Spielzeit schaute dann mit dem 5. Rang ( 2:0 gegen Sursee) ein doch sehr bescheidenes Resultat heraus.

2007/2008

Team 2007/2008
Team 2007/2008

SEAT Volley Näfels erlebt eine erfolglose, turbulente Saison, die als schlechteste seit dem Wiederaufstieg 1991/92 in die Annalen des Vereins eingehen wird. Zwar holt das Team im Supercup die Silbermedaille und erreicht im Europacup (CEV-Cup) nach zwei klaren Siegen gegen 11 Oktomvri 2005 Prilep (Mazedonien) die Achtelfinals. Dort bedeutet TOAC Toulouse jedoch Endstation. Im Swiss Cup erreicht SEAT Volley Näfels nach dem Trainerwechsel von Michel Bolle zu Edwin Benne den Final, unterliegt dort aber Lausanne UC mit 0:3. Die Meisterschaft wird zum Debakel und endet im sehr enttäuschenden sechsten Rang.

2006/2007

Team 2006/2007
Team 2006/2007

SEAT Volley Näfels meldet sich mit dem Gewinn des „Triples“ eindrücklich an der absoluten Spitze des Schweizer Männervolleyballs zurück! Schon mit dem Gewinn des Supercups anfangs Oktober (3:1-Finalsieg gegen Chênois) deuteten die Näfelser in Lausanne an, dass der Weg zu den anderen beiden Titeln über sie führen würde. Beim Europacup-Turnier in Anhovo (Slowenien) überraschten die Näfelser zuerst mit einem Dreisatzsieg gegen Amsterdam. Die Ernüchterung jedoch folgte tags darauf gegen den Gastgeber. Das 0:3 bedeutete das Out. Den Schweizercup holte sich SEAT Volley Näfels nach zwei eindrücklichen 3:1-Auswärtssiegen bei Chênois in Genf (Viertelfinal) und bei LUC in Lausanne (Halbfinal) mit einem hart erkämpften 3:1-Finalsieg über PV Lugano in Bern. In der Meisterschaft überzeugten die Näfelser nach dem Gewinn der Qualifikation auch in den Playoffs. Andwil-Arnegg (2:0), Lausanne UC (3:1) und TV Amriswil (4:1 - nach einer Startniederlage zu Hause) hiessen die Stationen auf dem Weg zum achten Meistertitel innert 10 Jahren!

2005/2006

Team 2005/2006
Team 2005/2006

Seit Beginn der Saison 2005/06 startet der MTV Näfels Volleyball unter dem Namen SEAT Volley Näfels. Nach einem ernüchternden Start in die Saison am Supercup folgte anfangs Oktober bereits das Highlight der gesamten Saison: Am Top-Teams-Cup-Turnier in der heimischen Linth-Arena besiegte Näfels nach Famagusta (3:0) und Ulster (3:0) auch noch den belgischen Turnierfavoriten Pepe Jeans Lennik hauchdünn mit 3:2 und zog in die 3. Runde ein. Dort reichte es dann gegen Palma und Olsztyn nur noch zu je einem Satzgewinn. Die Slowenen aus Bled hingegegen konnten nach einer 2:3-Auswärtsniederlage in Näfels mit 3:0 bezwungen werden. In der NLA-Meisterschaft wurde die Qualifikation auf dem guten 2. Rang abgeschlossen, doch in den Play-Offs folgte nach 12 Finalteilnahmen in Serie die grosse Ernüchterung und das Aus im Halbfinale: Gegen den TV Amriswil ging die Serie mit 2:3 verloren. Im Spiel um die Bronzemedaille rehabilitierte sich das Team dann jedoch für sein Scheitern und bezwang Lausanne UC klar und deutlich mit 2:0. Die U21-Junioren holten an den Schweizermeisterschaften als einziges Team der Nachwuchsabteilung eine Medaille: Sie gewannen in Luzern Silber.

2004/2005

Team 2004/2005
Team 2004/2005

Am Wochenende unmittelbar vor Meisterschaftsbeginn verteidigt der Concordia MTV Näfels VB in Lausanne seinen ersten Titel: Die achte Austragung des Supercups trägt den siebten (!) Titel ein. Im Top-Teams-Cup scheidet Näfels gegen äusserst starke Konkurrenz aus: Der nachmalige Europacupsieger Olympiakos Piräus und Fenerbahce Istanbul sind zu stark, gegen die Slowenen von Sostonj Topolsica schaut der einzige Sieg heraus. Am eigenen Int. Turnier gewinnt Näfels sein Spiel gegen VKP Bratislava, verliert aber gegen Turniersieger Arago Sète und Oosthout Torhout. Das neue Jahr bringt dann viele nervenaufreibende Spiele mit zahlreichen knappen Siegen und schlussendlich zum fünften Mal das Double mit dem Gewinn von Cup (3:0 im Finale gegen Amriswil) und Meisterschaft (4:1 gegen Lausanne UC), nachdem Näfels noch im Halbfinale gegen Amriswil im fünften Spiel mit 0:2 zurückgelegen ist und knapp vor dem Aus gestanden hat. Auch im ersten Playoff-Finalspiel verwandelt Näfels ein 0:2 und 21:24 im dritten Satz noch in einen 3:2-Sieg. Auch die Junioren schneiden wieder sehr erfolgreich ab: An den Finalturnieren um die Schweizermeisterschaften holen die A-Junioren Gold und die B-Junioren Silber. In der Region GSGL holt Näfels einmal mehr alle möglichen Regionalmeistertitel.

2003/2004

Team 2003/2004
Team 2003/2004

Zum Saisonstart gewinnt der Concordia MTV Näfels VB in Lausanne seinen sechsten Supercup-Titel. Im Top-Teams-Cup scheidet Näfels trotz Siegen gegen Osijek und Nicosia gegen das portugiesische Vitoria hauchdünn aus. Auch im CEV-Cup im tschechischen Pribram reicht es ganz knapp nicht für die nächste Runde. Dafür gewinnt der Concordia MTV Näfels erstmals sein eigenes Neujahrs-Turnier vor Mendig und Innsbruck. Danach folgt wiederum der totale Triumph: Im Swiss Cup schaltet Näfels zuerst auswärts Chênois und LUC aus und holt im Finale gegen Amriswil klar mit 3:0 seine fünfte Cup-Trophäe. Auch in der Schweizer Meisterschaft qualifiziert sich der Concordia MTV Näfels souverän für das Finale, in welchem der CS Chênois einmal mehr das Nachsehen hat. Näfels gewinnt mit drei Siegen (3:1, 3:2, 3:2) seinen sechsten Meistertitel – und sein viertes Double.

2002/2003

Team 2002/2003
Team 2002/2003

Im September gewinnt der Concordia MTV Näfels VB in Lausanne seinen fünften Supercup-Titel. Das in Glarus ausgetragene Europacup-Turnier endet mit einer Enttäuschung: Die Qualifikation im Top-Teams-Cup endet mit einem dritten Rang hinter Odolena Voda Prag (2:3) und Salonit Anhovo (1:3). Nur Studenti Tirana (3:0) kann geschlagen werden. Am Int. Neujahrs-Turnier hingegen überzeugt der Concordia MTV Näfels: Nach einer Startniederlage gegen den nachmaligen Turniersieger Budejowice schlägt das glänzend aufspielende Team Tiroler Wasserkraft und AS Cannes je mit 3:2 und belegt Rang zwei. Nach dem Ausscheiden im Concordia Swiss Cup im Viertelfinale in Genf qualifiziert sich der Concordia MTV Näfels zum zehnten Male in Serie für das Finale in der Meisterschaft, in welchem der hohe Favorit CS Chênois regelrecht vom Platz gefegt wird: Die Genfer gewinnen nur in ihren beiden Heimspielen je einen Satz. Mit seinem fünften Meistertitel innerhalb von sechs Jahren holt der Concordia MTV Näfels den vor Jahresfrist verlorenen, wichtigsten Titel ins Glarnerland zurück. Der Nachwuchs gewinnt sechs Regionalmeistertitel. An den Schweizermeisterschaften holen die C- und Mini-C-Junioren die Goldmedaille, die A-Junioren gewinnen Silber und die B-Junioren vervollständigen mit Bronze den kompletten Medaillensatz.

2001/2002

Team 2001/2002
Team 2001/2002

Über den dänischen Meister HIK Aalborg qualifiziert sich der Concordia MTV Näfels VB wiederum für den European Top-Teams-Cup, wo gegen Espinho, Dukla Liberec und Gomel zwei Siege herausschauen. Am Weihnachtsturnier sorgen Nizza, Sieger Innsbruck und Budejovice zusammen mit Näfels für hochstehenden Volleyballsport. Im Frühling qualifiziert sich Näfels wiederum für die beiden Finals um die Meisterschaft und den Cup, unterliegt aber zweimal dem diesmal stärkeren CS Chênois.

Dafür holen die C-Junioren den Schweizermeistertitel. Silber gewinnen die Junioren B und die Mini-C-Mädchen, Bronze die Mini-C-Knaben. Und die Volleyball-Schule boomt auch in seinem dreizehnten Jahr in sieben Gemeinden der Region mehr denn je zuvor!

2000/2001

Team 2000/2001
Team 2000/2001

Im European Top-Teams Cup trifft Näfels auf Navodari (Rumänien), Medikemia Szeged (Ungarn) und Stilon Gorzow (Polen). Mit drei Siegen und drei Niederlagen ist die Bilanz ausgeglichen. Nach zwei knappen 3:2-Heimsiegen gegen Amriswil und Chênois erreicht der Concordia MTV Näfels VB wiederum den Cupfinal, schlägt in Fribourg den VBC Lutry-Lavaux wie schon 1998 mit 3:0 und holt sich den vierten Pokalsieg. Auch in der Schweizermeisterschaft erreicht Näfels das Play-Off-Finale – dies bereits zum achtenmal nacheinander: Gegen den CS Chênois wird der vierte Titel in Folge in einer sehr hartumkämpften Serie im fünften Spiel im heimischen SGU vor 1500 begeisterten Zuschauern erkämpft (3:0, 1:3, 3:0, 1:3, 3:1). Die Nachwuchsabteilung holt wiederum neun von zehn möglichen Regionalmeistertiteln. An den Schweizermeisterschaften gewinnen die Junioren Mini-D Gold. Die Junioren C und die Juniorinnen Mini-C kehren mit der Bronzemedaille heim.